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Leben&Arbeiten Breisach am Rhein
 
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Sehenswürdigkeiten

Auch wenn Breisach im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde, kann man heute noch zahlreiche, zum Teil wiederaufgebaute Sehenswürdigkeiten aus der reichen Vergangenheit der heutigen Europastadt finden.

Neben dem Wahrzeichen der Stadt, dem St. Stephansmünster mit seinen berühmten Kunstschätzen, sind dies der Radbrunnen in der Mitte der Oberstadt, die noch vorhandenen alten Stadttore, das prächtige barocke  Rheintor, heute Museum für Stadtgeschichte, am Schwanenweiher, das mittelalterliche Kapftor am Ende der Goldengasse, der Hagenbachturm auf der Münsterbergstraße, das Kupfertor am gleichnamigen Platz sowie die St. Josefskirche mit dem ehemaligen Schwedenturm in der Unterstadt.  Das „Blaue Haus“, das ehemalige jüdische Gemeindehaus, in der Rheintorstraße (ehemals Judengasse) bewahrt als kleines Museum und Begegnungs-und Veranstaltungsraum die Erinnerung an die einstige Jüdische Gemeinde.

In den Stadtteilen laden die jeweiligen, z.T. baugeschichtlich bis in die Romanik zurückreichenden Kirchen zu einer Besichtigung ein. In Grezhausen ist neben der St. Bernhardskapelle der barocke Taubenturm des Klosters Günterstal sehenswert.  Sogar ein Schloss erwartet den Besucher Breisachs. Im Stadtteil Oberrimsingen hat sich das Schloss der einstigen Ortsherren, der Freiherren von Falkenstein, erhalten, das heute eine bekannte Kleinkunstbühne beherbergt.

In Breisach und seinen Stadtteilen informieren darüber hinaus rund 100 dreisprachige (deutsch, französisch, englisch), vom Stadtarchiv gestaltete Tafeln über historische Gebäude und Plätze. Lassen Sie sich bei einem Rundgang mitnehmen in die dadurch erlebbare wechselvolle Geschichte unserer Stadt.

 
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